diff --git a/ea/Uebung1.pdf b/ea/Uebung1.pdf index 3994835..23f8f56 100644 --- a/ea/Uebung1.pdf +++ b/ea/Uebung1.pdf Binary files differ diff --git a/ea/Uebung1.tex b/ea/Uebung1.tex index 5daa711..fc79470 100644 --- a/ea/Uebung1.tex +++ b/ea/Uebung1.tex @@ -82,7 +82,7 @@ \vspace{1cm} \Aufgabe{Biologische Evolution}{10} \begin{enumerate} - \item[Individuum:] Eine Ausprägung eines durch sein Genom spezifizierten Lebewesens\\ GA: Algorithmus mit festgelegten Parametern + \item[Individuum:] Eine Ausprägung eines durch sein Genom spezifizierten Lebewesens\\ GA: Algorithmus mit festgelegten Parametern \item[Population:] Menge von Individuen einer Spezies\\GA: Gesamtheit aller Algorithmen \item[Selektion:] Auslese durch Umwelteinflüsse\\ GA: Auslese durch Fitness- /Bewertungsfunktion \item[Mutation:] Dauerhafte Änderung des Genoms\\ GA: Mutation auf den den Algorithmus beschreibenden Bits. @@ -92,35 +92,35 @@ \item[Phänotyp:] Die resultierende Ausprägung des Genotyps \\ GA: Laufeigenschaften des Algorithmus \item[Diploidie:] Existenz eine doppelten Chromosomensatzes \\GA: Nicht notwendig. Auch durch 2 getrennte Individuen umsetzbar \item[Fitness:] Grad der Angepasstheit an die Umwelt.\\ GA: Ergebnis der Bewertungsfunktion. - + \end{enumerate} \pagebreak \Aufgabe{Evolutionstheorie}{5} \begin{enumerate}[(a)] \item \ \begin{enumerate} \item[Lamarck:] Im Laufe des Lebens erworbene Fähigkeiten werden an Nachkommen weitergegeben. Aktive Anpassung an die Umwelt. - \item[Darwin:] Es werden mehr Nachkommen als nötig erzeugt (Reproduktion). Der Genotyp und Phänotyp aller Nachkommen variiert (Variation). Variationen der Merkmale sind teilweise Vererbbar(Vererbung). Die zufällig besser an die Umwelt angepassten Nachkommen überleben/bzw. erzeugen mehr Nachkommen $\rightarrow$ Passive Anpassung an die Umwelt(Selektion). + \item[Darwin:] Es werden mehr Nachkommen als nötig erzeugt (Reproduktion). Der Genotyp und Phänotyp aller Nachkommen variiert (Variation). Variationen der Merkmale sind teilweise Vererbbar(Vererbung). Die zufällig besser an die Umwelt angepassten Nachkommen überleben/bzw. erzeugen mehr Nachkommen $\rightarrow$ Passive Anpassung an die Umwelt(Selektion). \item[Beispiel Gepard ] Lamarck: Ein Gepard muss schnell sein um Garzellen erlegen zu können. Die im Leben erworbene Geschicklichkeit und Schnelligkeit wird an die Nachkommen weiter gegeben.\\ - Darwin: Nur Geparden welche auf Grundlage ihres Genoms gut an ihre Umwelt angepasst sind (hohe Fitness)- also schnell und geschickt sind - bekommen genug Nahrung um zu überleben und Nachkommen zu erzeugen. + Darwin: Nur Geparden welche auf Grundlage ihres Genoms gut an ihre Umwelt angepasst sind (hohe Fitness)- also schnell und geschickt sind - bekommen genug Nahrung um zu überleben und Nachkommen zu erzeugen. \end{enumerate} - \item + \item Darwins Theorie \\ Erbgut ist als Binärzahlen codiert. Auf diesen werden Mutationen und Rekombinationen angewandt. Die Selektion wird durch eine Fitnessfunktion umgesetzt. Es werden weitere Generationen von Algorithmen erzeugt. \end{enumerate} - \Aufgabe{Veranderung genetischer Information}{5} + \Aufgabe{Veränderung genetischer Information}{5} \begin{enumerate}[(a)] \item \begin{itemize} \item Genom z.B. Trisomie 21 \item Chromosomen z.B. Deletion - \item Gene z.B. Veränderung einer Base + \item Gene z.B. Veränderung einer Base \end{itemize} - Nur die Genebene wird in GA Algorithmen abgebildet. - \item + Nur die Genebene wird in GA abgebildet. + \item \begin{itemize} \item 2-wertig statt 4-wertig - \item Keine Längenänderung des Stings statt Längenänderung des Genoms. + \item Stringlänge konstant, Genomlänge kann sich ändern \end{itemize} \end{enumerate} - + %TODO Aufgaben bearbeiten