diff --git a/ea/Ub1/Uebungsblatt1.pdf b/ea/Ub1/Uebungsblatt1.pdf new file mode 100644 index 0000000..ee7c3fd --- /dev/null +++ b/ea/Ub1/Uebungsblatt1.pdf Binary files differ diff --git a/ea/Uebung1/Uebung1.pdf b/ea/Uebung1/Uebung1.pdf deleted file mode 100644 index 23f8f56..0000000 --- a/ea/Uebung1/Uebung1.pdf +++ /dev/null Binary files differ diff --git a/ea/Uebung1/Uebung1.tex b/ea/Uebung1/Uebung1.tex deleted file mode 100644 index fc79470..0000000 --- a/ea/Uebung1/Uebung1.tex +++ /dev/null @@ -1,128 +0,0 @@ -\documentclass[a4paper,12pt]{scrartcl} -\usepackage[ngerman]{babel} -\usepackage{graphicx} %BIlder einbinden -\usepackage{amsmath} %erweiterte Mathe-Zeichen -\usepackage{amsfonts} %weitere fonts -\usepackage[utf8]{inputenc} %Umlaute & Co -\usepackage{hyperref} %Links -\usepackage{ifthen} %ifthenelse -\usepackage{enumerate} - -\usepackage{algpseudocode} %Pseudocode -\usepackage{dsfont} % schöne Zahlenräumezeichen -\usepackage{amssymb, amsthm} %noch stärker erweiterte Mathe-Zeichen -\usepackage{tikz} %TikZ ist kein Zeichenprogramm -\usetikzlibrary{trees,automata,arrows,shapes} - -\pagestyle{empty} - - -\topmargin-50pt - -\newcounter{aufgabe} -\def\tand{&} - -\newcommand{\makeTableLine}[2][0]{% - \setcounter{aufgabe}{1}% - \whiledo{\value{aufgabe} < #1}% - {% - #2\tand\stepcounter{aufgabe}% - } -} - -\newcommand{\aufgTable}[1]{ - \def\spalten{\numexpr #1 + 1 \relax} - \begin{tabular}{|*{\spalten}{p{1cm}|}} - \makeTableLine[\spalten]{A\theaufgabe}$\Sigma$~~\\ \hline - \rule{0pt}{15pt}\makeTableLine[\spalten]{}\\ - \end{tabular} -} - -\def\header#1#2#3#4#5#6#7{\pagestyle{empty} -\begin{minipage}[t]{0.47\textwidth} -\begin{flushleft} -{\bf #4}\\ -#5 -\end{flushleft} -\end{minipage} -\begin{minipage}[t]{0.5\textwidth} -\begin{flushright} -#6 \vspace{0.5cm}\\ -% Number of Columns Definition of Columns second empty line -% \begin{tabular}{|*{5}{C{1cm}|}}\hline A1&A2&A3&A4&$\Sigma$\\\hline&&&&\\\hline\end{tabular}\\\vspace*{0.1cm} -\aufgTable{#7} -\end{flushright} -\end{minipage} -\vspace{1cm} -\begin{center} -{\Large\bf Übungsblatt #1} - -{(Abgabe #3)} -\end{center} -} - - - -%counts the exercisenumber -\newcounter{n} - -%Kommando für Aufgaben -%\Aufgabe{AufgTitel}{Punktezahl} -\newcommand{\Aufgabe}[2]{\stepcounter{n} -\textbf{Aufgabe \arabic{n}: #1} (#2 Punkte)\\} - - - - -\begin{document} - %\header{BlattNr}{Tutor}{Abgabedatum}{Vorlesungsname}{Namen}{Semester}{Anzahl Aufgaben} - \header{1}{}{2015-04-28}{Evolutionäre Algorithmen}{ - \textit{Jan-Peter Hohloch}\\ \textit{Maximus Mutschler} - }{SS 15}{4} - \vspace{1cm} - \Aufgabe{Biologische Evolution}{10} - \begin{enumerate} - \item[Individuum:] Eine Ausprägung eines durch sein Genom spezifizierten Lebewesens\\ GA: Algorithmus mit festgelegten Parametern - \item[Population:] Menge von Individuen einer Spezies\\GA: Gesamtheit aller Algorithmen - \item[Selektion:] Auslese durch Umwelteinflüsse\\ GA: Auslese durch Fitness- /Bewertungsfunktion - \item[Mutation:] Dauerhafte Änderung des Genoms\\ GA: Mutation auf den den Algorithmus beschreibenden Bits. - \item[Rekombination:] Neue Zusammenstellung des Genoms \\ GA: Verbindung zweier Algorithmen zu einem Neuen. - \item[Chromosom:] Träger eines Teils des Genoms\\ GA: Teil der den Algorithmus beschreibenden Bitsequenz. - \item[Genotyp:] Gesamtheit der Erbinformationen\\ GA: Den Algorithmus beschreibende Bitsequenz - \item[Phänotyp:] Die resultierende Ausprägung des Genotyps \\ GA: Laufeigenschaften des Algorithmus - \item[Diploidie:] Existenz eine doppelten Chromosomensatzes \\GA: Nicht notwendig. Auch durch 2 getrennte Individuen umsetzbar - \item[Fitness:] Grad der Angepasstheit an die Umwelt.\\ GA: Ergebnis der Bewertungsfunktion. - - \end{enumerate} - \pagebreak \Aufgabe{Evolutionstheorie}{5} - \begin{enumerate}[(a)] - \item \ \begin{enumerate} - \item[Lamarck:] Im Laufe des Lebens erworbene Fähigkeiten werden an Nachkommen weitergegeben. Aktive Anpassung an die Umwelt. - \item[Darwin:] Es werden mehr Nachkommen als nötig erzeugt (Reproduktion). Der Genotyp und Phänotyp aller Nachkommen variiert (Variation). Variationen der Merkmale sind teilweise Vererbbar(Vererbung). Die zufällig besser an die Umwelt angepassten Nachkommen überleben/bzw. erzeugen mehr Nachkommen $\rightarrow$ Passive Anpassung an die Umwelt(Selektion). - \item[Beispiel Gepard ] Lamarck: Ein Gepard muss schnell sein um Garzellen erlegen zu können. Die im Leben erworbene Geschicklichkeit und Schnelligkeit wird an die Nachkommen weiter gegeben.\\ - Darwin: Nur Geparden welche auf Grundlage ihres Genoms gut an ihre Umwelt angepasst sind (hohe Fitness)- also schnell und geschickt sind - bekommen genug Nahrung um zu überleben und Nachkommen zu erzeugen. - \end{enumerate} - \item - Darwins Theorie \\ - Erbgut ist als Binärzahlen codiert. Auf diesen werden Mutationen und Rekombinationen angewandt. Die Selektion wird durch eine Fitnessfunktion umgesetzt. Es werden weitere Generationen von Algorithmen erzeugt. - \end{enumerate} - \Aufgabe{Veränderung genetischer Information}{5} - \begin{enumerate}[(a)] - \item \begin{itemize} - \item Genom z.B. Trisomie 21 - \item Chromosomen z.B. Deletion - \item Gene z.B. Veränderung einer Base - \end{itemize} - Nur die Genebene wird in GA abgebildet. - \item - \begin{itemize} - \item 2-wertig statt 4-wertig - \item Stringlänge konstant, Genomlänge kann sich ändern - \end{itemize} - \end{enumerate} - - - %TODO Aufgaben bearbeiten - -\end{document} - diff --git a/ea/Uebung1/Uebungsblatt1.pdf b/ea/Uebung1/Uebungsblatt1.pdf deleted file mode 100644 index ee7c3fd..0000000 --- a/ea/Uebung1/Uebungsblatt1.pdf +++ /dev/null Binary files differ