diff --git a/ea/project/EAProjektMutschlerHohloch.html b/ea/project/EAProjektMutschlerHohloch.html
new file mode 100644
index 0000000..c79fefc
--- /dev/null
+++ b/ea/project/EAProjektMutschlerHohloch.html
@@ -0,0 +1,67 @@
+
+
+
+
+
+
+
+EA Projekt
+Problemstellung
+
+Warum EAs?
+
+Fitnessfunktion durch Stellung der Gegner
+Optimieren anhand dieser Funktion
+Fitnessfunktion mit mehreren Maxima und Minima
+eine Population kann mehre gute Lösungen repräsentieren; ein Gradientenverfahren, würde sich eines aussuchen
+
+Lösungsrepräsentation
+
+Ziel (x,y), wo stehen wenige Spieler
+Kraft + Spin f, schränkt Zielgenauigkeit ein
+
+jeweils reelle Zahlen
+0 <= x <= 9
+0 <= y <= 9
+0 < f <= 10
+
+Fitnessfunktion
+
+Verteilung der Spieler auf dem Feld
+jeder Spieler fängt Bälle in seiner Umgebung normalverteilt ab
+Fitnessfunktion ist also die Summe der Gauß-Glocken der Spieler
+Idee: unterschiedlich starke Spieler für unterschideliche Minima (Bezug zur Realität)
+Idee: eine eigene Verteilung entwickeln, welche die Wahrscheinlichkeit einen Ball zu erreichen besser abbildet.
+
+Schwierigkeit
+
+Techniken
+
+Evolutionsstrategien, zur Optimierung der drei reellen Zahlen der Lösung
+GA möglich, jedoch nicht so passend, da diese die reellwertigkeit nicht gut abbliden
+
+Opetaroren
+Mutation
+
+Crossover
+
+
+
+
+
+
diff --git a/ea/project/overview.html b/ea/project/overview.html
deleted file mode 100644
index d5ae8cc..0000000
--- a/ea/project/overview.html
+++ /dev/null
@@ -1,1070 +0,0 @@
-overviewEA Projekt
-Problemstellung
-
-- Volleyball: Erziehle ein Ass (Punkt durch Angabe ohne Gegnerberührung)
-
-Warum EAs?
-
-- Fitnessfunktion durch Stellung der Gegner
-- Optimieren anhand dieser Funktion
-- Fitnessfunktion mit mehreren Maxima und Minima
-- eine Population kann mehre gute Lösungen repräsentieren; ein Gradientenverfahren, würde sich eines aussuchen
-
-Lösungsrepräsentation
-
-- Ziel (x,y), wo stehen wenige Spieler
-- Kraft + Spin f, schränkt Zielgenauigkeit ein
-- auf geplante Position wird entsprechend noise addiert
-- erschwert gleichzeitig jedoch das Abfangen
-- -> mehr “Glück”
-
-
-- jeweils reelle Zahlen
-- 0 <= x <= 9
-- 0 <= y <= 9
-- 0 < f <= 10
-
-Fitnessfunktion
-
-- Verteilung der Spieler auf dem Feld
-- jeder Spieler fängt Bälle in seiner Umgebung normalverteilt ab
-- Fitnessfunktion ist also die Summe der Gauß-Glocken der Spieler
-- Idee: unterschiedlich starke Spieler für unterschideliche Minima (Bezug zur Realität)
-
-Schwierigkeit
-
-- mehrere Minima, in die optimiert werden könnte
-- noise durch Kraft + Spin des Aufschlags lässt
-
-Techniken
-
-- Evolutionsstrategien, zur Optimierung der drei reellen Zahlen der Lösung
-- GA möglich, jedoch nicht so passend, da diese die reellwertigkeit nicht gut abbliden
-
-Opetaroren
-Mutation
-
-- Bei ES ist hat die Mutation den wesentlichen Anteil am Fortschritt
-- Wir mutieren alle drei Parameter nach den Vorgaben der ES
-
-Crossover
-
-- sinnvoll für gute Position und gute Kraft
-- problematisch bei gutem x- und gutem y-Wert
-
\ No newline at end of file
diff --git a/ea/project/overview.md b/ea/project/overview.md
index 59727f1..5109038 100644
--- a/ea/project/overview.md
+++ b/ea/project/overview.md
@@ -1,43 +1,84 @@
-# EA Projekt
-## Problemstellung
-- Volleyball: Erziehle ein Ass (Punkt durch Angabe ohne Gegnerberührung)
+EA Projekt
+==========
-## Warum EAs?
-- Fitnessfunktion durch Stellung der Gegner
-- Optimieren anhand dieser Funktion
-- Fitnessfunktion mit mehreren Maxima und Minima
-- eine Population kann mehre gute Lösungen repräsentieren; ein Gradientenverfahren, würde sich eines aussuchen
+Problemstellung
+---------------
-## Lösungsrepräsentation
-- Ziel (x,y), wo stehen wenige Spieler
-- Kraft + Spin f, schränkt Zielgenauigkeit ein
- - auf geplante Position wird entsprechend noise addiert
- - erschwert gleichzeitig jedoch das Abfangen
- - -> mehr "Glück"
-- jeweils reelle Zahlen
-- 0 <= x <= 9
-- 0 <= y <= 9
-- 0 < f <= 10
+- Volleyball: Erziehle ein Ass (Punkt durch Angabe ohne Gegnerberührung)
-## Fitnessfunktion
-- Verteilung der Spieler auf dem Feld
-- jeder Spieler fängt Bälle in seiner Umgebung normalverteilt ab
-- Fitnessfunktion ist also die Summe der Gauß-Glocken der Spieler
-- Idee: unterschiedlich starke Spieler für unterschideliche Minima (Bezug zur Realität)
+Warum EAs?
+----------
+
+- Fitnessfunktion durch Stellung der Gegner
+
+- Optimieren anhand dieser Funktion
+
+- Fitnessfunktion mit mehreren Maxima und Minima
+
+- eine Population kann mehre gute Lösungen repräsentieren; ein
+ Gradientenverfahren, würde sich eines aussuchen
+
+Lösungsrepräsentation
+---------------------
+
+- Ziel (x,y), wo stehen wenige Spieler
+
+- Kraft + Spin f, schränkt Zielgenauigkeit ein
+
+ - auf geplante Position wird entsprechend noise addiert
+
+ - erschwert gleichzeitig jedoch das Abfangen
+
+ - \-\> mehr "Glück"
+
+- jeweils reelle Zahlen
+
+- 0 \<= x \<= 9
+
+- 0 \<= y \<= 9
+
+- 0 \< f \<= 10
+
+Fitnessfunktion
+---------------
+
+- Verteilung der Spieler auf dem Feld
+
+- jeder Spieler fängt Bälle in seiner Umgebung normalverteilt ab
+
+- Fitnessfunktion ist also die Summe der Gauß-Glocken der Spieler
+
+- Idee: unterschiedlich starke Spieler für unterschideliche Minima (Bezug zur
+ Realität)
+
+- Idee: eine eigene Verteilung entwickeln, welche die Wahrscheinlichkeit einen
+ Ball zu erreichen besser abbildet.
### Schwierigkeit
-- mehrere Minima, in die optimiert werden könnte
-- noise durch Kraft + Spin des Aufschlags lässt
-## Techniken
-- Evolutionsstrategien, zur Optimierung der drei reellen Zahlen der Lösung
-- GA möglich, jedoch nicht so passend, da diese die reellwertigkeit nicht gut abbliden
+- mehrere Minima, in die optimiert werden könnte
-## Opetaroren
+- noise durch Kraft + Spin des Aufschlags lässt
+
+Techniken
+---------
+
+- Evolutionsstrategien, zur Optimierung der drei reellen Zahlen der Lösung
+
+- GA möglich, jedoch nicht so passend, da diese die reellwertigkeit nicht gut
+ abbliden
+
+Opetaroren
+----------
+
### Mutation
-- Bei ES ist hat die Mutation den wesentlichen Anteil am Fortschritt
-- Wir mutieren alle drei Parameter nach den Vorgaben der ES
+
+- Bei ES ist hat die Mutation den wesentlichen Anteil am Fortschritt
+
+- Wir mutieren alle drei Parameter nach den Vorgaben der ES
### Crossover
-- sinnvoll für gute Position und gute Kraft
-- problematisch bei gutem x- und gutem y-Wert
+
+- sinnvoll für gute Position und gute Kraft
+
+- problematisch bei gutem x- und gutem y-Wert
diff --git a/mr/ub9/loc_framework/localize_pf.m b/mr/ub9/loc_framework/localize_pf.m
index 8e8ce21..cd2fcab 100644
--- a/mr/ub9/loc_framework/localize_pf.m
+++ b/mr/ub9/loc_framework/localize_pf.m
@@ -1,12 +1,12 @@
sume=zeros(3,1);
-runs = 1;
-for i=10:runs
+runs = 10;
+for i=1:runs
% ### Run some initialization initialization steps common to all filters
localize_init;
% ### Important parameters:
nSamples = 20;
- ESSmin = 0.1*nSamples;
+ ESSmin = 0.7*nSamples;
% ### Evaluate PF without measurements:
% Estimates are based on control input alone.
@@ -76,11 +76,11 @@
sume= sume+final_err;
end
mae= sume/runs
-merr_pos = norm(final_err(1:2))
-merr_yaw = abs(final_err(3))
+merr_pos = norm(mae(1:2))
+merr_yaw = abs(mae(3))
%_________________________________
%Ergebnisse 2 e
-%1) ESSmin = 0.7*20; errpos: 0.7532 err_yaw= 0.0112
+%1) ESSmin = 0.7*20; errpos: 0.2921 err_yaw= 0.0044
%2) ESSmin = 0.4*20; errpos: 0.6017 erryaw=0.0120
%3)ESSmin = always > ess; errpos: 0.1254 erryaw=0.0654
%4)ESSmin = 0.1*10= errpos= 0.4363 err_yae 0.0393